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Wettbewerb Stadtquartier Lainz_Schaubild 04.jpg

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Durch Schnelllebigkeit, große Intensität im täglichen Leben und steigende Umwelteinflüsse wird der Wunsch nach hoher Lebensqualität immer größer. Hier entwickelt sich der WALD[ST]RAND als Übergang von STADTLAND zu WALDMEER.


Durch den sensiblen Umgang mit der alten Struktur, dem Ausnützen und Transformieren der Veränderungsmöglichkeiten, ergeben sich 2 Szenarien: der WALDBLICK - der STADTBLICK.


Die neuen Baukörper bleiben dezent im Hintergrund, verschmelzen mit den Freiräumen und bilden Bewegungs-, Kommunikations-, Verweil- und Spielzonen. Die Oberfläche soll durch Fußgänger- und Radverkehr geprägt sein. Der motorisierte Individualverkehr taucht im Bereich der Wohnnutzungen in den Untergrund.


Der AKTIVE WOHN[ST]RAND stellt ein Gelenk der städtischen Verflechtung dar.  Im Kern bildet eine „Kulturküche“ den Ansatzpunkt für vielfältige kulturelle Möglichkeiten.


Die Gebäudekonzeption ist Spiegelbild der Gesamtidee – Interpretation eines futuristischen, ökologischen Images. Es wird auf Verbesserung der Bestandsbauten, Energieeffizienz der Neubauten, sowie Verwendung von erneuerbarer Energie besonderer Wert gelegt.

WETTBEWERB

STADTQUARTIER LAINZ
WIEN


STADTENTWICKLUNG

WOHNQUALITÄT
 
Auftraggeber:
WSE Wiener Stadtentwicklungsgesellschaft

 

Argepartner: g.o.y.a architekten, Stefan Krakhofer


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