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OGR

Bauherrenwunsch war, über das gegenständliche Projekt hinaus zu denken. Ein flexibles und adaptierbares System zu schaffen, welches auf Gegebenheiten unterschiedlicher Orte reagieren kann.

Dafür wurde ein so einfaches wie flexibles Konzept entwickelt: ein in seiner Form variabler Erschließungskern, um welchen Wohnmodule angeordnet sind.

 

In Ober-Grafendorf findet dieses Konzept seine Umsetzung in Form von vier Punkthäusern.

Mit der sensiblen Situierung dieser kompakten Punkthäuser gelingt es drei Höfe als gemeinschaftlich genutzte, grüne Außenräume zu schaffen. Der „Grüne Hof“ als zentrale Ruhezone für das neue Quartier.

 

Die bewusste Zonierung des Grundstücks trennt die verkehrsmäßige Erschließung und schafft eine verkehrsberuhigte Zone entlang der Gebäude. Diese überdachte Zone ist fußläufige Verbindung der vier Punkthäuser, gemeinschaftlich nutzbarer Außenraum und Eingangsbereich zugleich.

 

Innerhalb dieser beruhigten Zone liegt der Zugang zu den einzelnen Punkthäusern. Der überdachte Eingangsbereich mit großzügigen Abstellflächen für Kinderwägen und Fahrrädern führt in die von innen nach außen entwickelten Punkthäuser. Eine zweiseitig belichtete und mit direktem Zugang zu gemeinschaftlichem Grünraum Kernzone erschließt die Wohnungen.

In den einzelnen Wohnungen setzt sich die Idee von kompaktem zentralen Eingangsbereich mit Stauraum und großzügigem Wohn- und Lebensbereich mit privatem Außen-Grünraum fort.

WETTBEWERBSGEWINN

WOHNBAU

80 WOHNEINHEITEN

OBERGRAFENDORF

​NEUBAU
WETTBEWERB
WOHNBAU

HOLZBAU
 
Auftraggeber:
Alpenland

Gemeinnützige Bau-, Wohn- und Siedlungsgenossenschaft


Visualisierung:
Schreiner Kastler

Wettbewerb 2021

Fertigstellung 2023

Auszeichnung: klimaaktiv silber

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