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DREY

In einer Baulücke soll eine neue Ganztagesvolkschule mit 17 Klassen, sowie Kreativ und Sportbereiche errichtet werden.
 
Die Verschmelzung zweier Entwurfsideen generiert das neue Schulgebäude.  Einerseits  die
Schaffung von Offenheit und DURCHBLICKEN [den Raum vom Vorbereich in der Dreyhausenstrasse bis zum gemeinsamen Schulhof erlebbar machen]  - geschuldet dem großen Wunsch einer hohen Außen- und Freiraumqualität, und andererseits einer strukturierten Anordnung der Funktionen um Schülerstöme/Bewegungen beider Schulen im Gebäude zu leiten und zu zonieren.
 
Städtebaulich wird mit dem neuern Baukörper die geschlossene Bebauung in der Dreyhausenstrasse weitergeführt. Auf Straßen Niveau – gleichzeitig Eingangsebene, springt der Baukörper etwas zurück und schafft dadurch eine neue definierte Vor- und Zugangszone - die Ausformulierung des Baukörpers im EG-bereich unterstützt die leichte Orientierung und übernimmt gleichzeitig eine Leitfunktion für die Schüler/Besucherströme.
 
Die Konzentration auf den eigenen Clusterverband für  Kontinuität, Überschaubarkeit der sozialen Beziehungen steht im Dialog zu Wechsel – und Kontrasterfahrung in den Bereichen „Kreativ und Sport“.  Diese Funktionsräume, welche durch beide Schulen benutzten werden sind vertikal gestapelt – ihnen sind jeweils Freiräume zugeordnet und sie sind über das o.a. Treppenhaus leicht zu erreichen, ohne den Clusterbetrieb des jeweiligen Geschosses zu stören. Die Fassaden sind im Wesentlichen als glatte, klar strukturierte, reduzierte Metallfassade mit durchlaufenden Fensterbändern bzw. Verglasungen konzipiert – der Baukörper soll ein modernes Bindeglied zwischen den angrenzenden Gebäudeteilen sein.

NEUBAU GTVS

DREYHAUSSENSTR.
1140 WIEN

WETTBEWERB
NEUBAU
 
Auslober:
Stadt Wien
vertreten durch MA19

Freiraum:
outside<Landschafts-architektur

 
Visualisierung:
schreinerkastler

Wettbewerb 2019

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